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Herrieder Erklärung zur Ferkelkastration

Fleischwirtschaft fordert den vierten Weg

Der deutsche Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration bedarf tierschutzgerechter und praxistauglicher Verfahren, die die Schweinefleischerzeuger weiterhin vor allem im EU-Binnenmarkt wettbewerbsfähig halten. Dies forderten Mitte März im mittelfränkischen Herrieden stufenübergreifend Vertreter aus Erzeuger- und Beratungsorganisationen, der genossenschaftlichen Vieh- und Fleischvermarktung sowie der bundesweit tätigen Schlachtunternehmen.
Veröffentlicht am
Der Sektor kann aufgrund der verbraucher- und kundenseitigen Anforderungen und Produktspezifikationen derzeit nicht vollständig auf die Kastration (ab 1. Januar 2019 unter Betäubung) verzichten, ohne die deutsche Ferkelerzeugung im europäischen Wettbewerb erheblich zu benachteiligen, hieß es bei der Veranstaltung. Ferner seien gravierende Folgen für den Strukturwandel zu befürchten. Deshalb sei es zwingend notwendig, dass mehrere Alternativen zur Kastration unter Betäubung zur Verfügung stehen: Die Lokalanästhesie mit Procain oder moderneren Arzneimitteln wie Lidocain wird als eine wichtige, zusätzliche Alternative angesehen. Der Sektor sieht derzeit insbesondere für den Wirkstoff Procain dringenden Handlungsbedarf. Folgende Schritte sind...
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