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Grießgehalt des Hartweizens

Die verborgenen Qualitäten des Durums

Glasige Hartweizenkörner versprechen einen üppigen Grießertrag. Doch die Glasigkeit hängt nur zum Teil mit der Ausbeute zusammen, selbst in trüben Körnern verbirgt sich eine Menge begehrter Grieß. PD Dr. Friedrich Longin von der Landessaatzuchtanstalt an der Universität Hohenheim erklärt die Details.
Veröffentlicht am
Hartweizen auf dem Feld.
Hartweizen auf dem Feld.Landpixel (1), Longin (2)
Durumweizen wird hauptsächlich zu Pasta verarbeitet. Die Produzenten von Pasta setzen als Rohstoff Grieß und kein Mehl ein, sodass Landwirte meist nach der Grießausbeute bezahlt werden. Verarbeiter bewerten den Grießanteil anhand der Glasigkeit der Körner. Allerdings hängen die Glasigkeit und die Grießausbeute bei Versuchen an der Universität Hohenheim nicht perfekt zusammen. Dies führt regelmäßig zu falschen Einschätzungen der Grießausbeute von Erntemustern. Bisher können nur geschulte Augen die Glasigkeit bestimmen. Deutsche Hartweizenmühlen fordern Durumpartien mit einer Glasigkeit von mehr als 75 Prozent und es kommt teilweise zu erheblichen Preisabschlägen für den Landwirt, wenn sie geringer ausfällt. In der deutschen Landwirtschaft,...
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