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Der Befall mit Blattkrankheiten entwickelt sich weiter. Auf den allermeisten Standorten ist mittlerweile erster Befall zu verzeichnen. Die Differenzierung ist jedoch sehr groß, abhängig vom Niederschlag. Momentan ist die schlagindividuelle Bonitur von größter Bedeutung.
Veröffentlicht am
Die Temperaturen lagen in den letzten Wochen oft im idealen Bereich von 25 bis 30 °C für Cercospora, außerdem zeitweise auch im idealen Bereich von 16 bis 20 °C für Ramularia, sodass sich beide Pilze verbreiten konnten. Für Pseudomonas war es oft zu warm, sodass diese nicht bekämpfbaren bakteriellen Blattflecken eher auf älteren Blättern auftauchen. Regional haben Starkniederschläge und auch Hagel die Blattoberflächen beschädigt, dies bietet Pilzen zusätzliche Eintrittspforten für Infektionen. Zwei Drittel befallen 20 von 30 Standorten sind mittlerweile mit Pilzen befallen. Bei acht Standorten entspricht die Befallshäufigkeit dem aktuellen Schwellenwert von fünf Prozent oder liegt darüber. Die Region Strohgäu/Mittlerer Neckar wurde diese...
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