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Der DBV erneuert seine Kritik an der geplanten Novelle

EEG nachbessern

Vor den Beratungen im Bundestag hat das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes zur geplanten EEG-Novelle noch einmal Stellung genommen. Bekräftigt wird, dass für die Zukunft der Bioenergie mehr getan werden muss.
Veröffentlicht am
Besonderen Wert legt das Präsidium auf die verlässliche Zusicherung des Bestandsschutzes für Altanlagen. Grundsätzlich sieht der DBV zusätzliche Wertschöpfung durch die erneuerbaren Energien für den ländlichen Raum. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Zielsetzung, den Zubau bei Biomasse „überwiegend auf Abfall- und Reststoffe" zu begrenzen, gehe in die richtige Richtung. Gülle und Mist müssten stärker energetisch genutzt werden. Mit dem EEG 2012 seien bereits frühere Überförderungen im Bereich der Biomasse und der Photovoltaik weitgehend korrigiert worden. Eine zusätzliche Drosselung sei daher überflüssig. Die Begrenzung der EEG-Vergütung auf eine Höchstbemessungsleistung von 90 Prozent der installierten Leistung wertet der DBV als...
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