Die Verlustanzeige im Mähdrescher sagt alles oder wenig aus
Sensoren wollen immer kalibriert sein
Beim Maschineneinsatz überlassen wir immer mehr Entscheidungen einer leistungsfähiger Sensorik. Doch deren Aussagefähigkeit ist nur so gut, wie ihrer Kalibrierung. Das gilt besonders für die Verlustanzeige im Mähdrescher.
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Mehr und mehr versucht man die Sinnesorgane des Menschen nachzubauen und in die Technik zu integrieren. So können Kameras sehen, Mikrophone hören, Taster fühlen oder Rauchmelder Gase erschnüffeln und Chemosensoren schmecken. Trotzdem ist der Mensch (noch) überlegen, besitzt er doch etwa 1010 Rezeptoren, um Reize aufzunehmen, Eindrücke zu gewinnen und in Reaktionen umzusetzen. Dennoch spricht man heute schon von intelligenten Maschinen, die Teilbereiche von Prozessen autonom kontrollieren und steuern. Lenksensoren halten beispielsweise den Mähdrescher auf Kurs, Belastungssensoren sind ein Tempomat und Durchsatzsensoren regeln die Reinigungseinstellung. Mit der Miniaturisierung und Selbstorganisation von Sensoren, mit der einfachen...
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