Fraunhofer IWES-Studie
Bestens geeignet
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Biogas kann einen erheblichen Beitrag zum Ausgleich der Residuallastschwankungen leisten und ein Viertel der Strommenge aus konventionellen Kraftwerken ersetzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine jüngst veröffentlichte Kurzstudie des Fraunhofer Institut Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) mit dem Titel „Effekte des Ausgleichs von Stromdefiziten durch Biogasanlagen". Die Residuallast ist die Differenz zwischen der eingespeisten Strommenge aus fluktuierenden Erneuerbaren Energien und der nachgefragten Strommenge. Die Schwankungen dieser Residuallast wächst derzeit– auf 50 bis 80 Millionen Megawattstunden (MWh) im Jahr. Rund 50 Millionen MWh, so das Ergebnis der Studie, könnten flexible Biomasse- und Biogasanlagen bereitstellen.
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