Zwischenbilanz der Getreideernte in Baden-Württemberg
Wettlauf um reifes Getreide
Baden-Württembergs Getreideernte läuft auf Hochtouren sofern das Wetter den Drusch zulässt. Alle Kulturen kommen jetzt bei den Erfassungsbetrieben an: meistens trocken, manchmal feucht, überwiegend in guter Qualität. Die Preise stehen durchgehend unter Druck.
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Regenwolken und Mähdrescher liefern sich in diesen Tagen einen Wettlauf um das reife Getreide im Südwesten. Bisher haben meist die Mähdrescher gewonnen, das Korn kommt überwiegend trocken vom Feld. Vor allem bei der Wintergerste. In Baden ist die Ernte der Winterfuttergerste – von den Hochlagen des Schwarzwalds abgesehen – beendet; in Württemberg hatte der Drusch zu Wochenbeginn die mittleren Lagen erreicht und war im Unterland zwischen Stuttgart und Heilbronn beendet. Reichlich Wintergerste Nur in den frühen Lagen des Rheintals brachte die Wintergerste schwächere Erträge mit 40 bis 50 Dezitonnen je Hektar (dt/ha). Mit jedem weiteren Meter Meereshöhe stabilisieren sich die Werte im Schnitt mit guten 70 bis 80 dt/ha, Spitzenerträge gibt es...
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