Vorführung der Bodenbearbeitungsgeräte beim Maschinenring Schwäbisch Hall
Mehr Power für die Bodenbearbeitung
Anhand von elf Geräten zeigte der Maschinenring in Wolpertshausen-Heide und Uttenhofen, was bei der Bodenbearbeitung heute möglich ist. Jeweils circa 100 Landwirte lauschten den Ausführungen von Asedi-Geschäftsführer Thomas Braun, der die Vorführung moderierte.
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Der sechs Meter Strohstriegel der Firma Weaving präsentierte sich als leichtestes Gerät mit hoher Schlagkraft. Die Oberfläche wird nur angekratzt und das gehäckselte Stroh locker verteilt. Ausfallgetreide und die Unkrautsamen erhalten so ideale Keimbedingungen. Klaus Fischer aus Weckrieden, der Fahrer dieser Maschine, war begeistert: „Über die Mittagspause habe ich den Strohstriegel bei mir zu Hause eingesetzt. Die Flächenleistung von neun Hektar pro Stunde ist unschlagbar." Die bekannten Bodenbearbeitungsgeräte Grubber (Lemken Karat) und Scheibenegge (Pöttinger) hinterließen ein sauberes Arbeitsbild, obwohl nach dem Starkregen der Boden noch sehr feucht war. In der Drei-Meter-Version reichen 120 PS. Die Tendenz geht aber zu größeren...
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