Für die Weltbevölkerung ist die Versorgung gesichert
Steigende Abhängigkeit vom Weltmarkt
Der europäische Weizenmarkt steht im Spannungsfeld zwischen Rekordernte und guten Exportmöglichkeiten. Die EU wird weltweit zum größten Exporteur.
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Nach dem Kursrutsch im September kam es im Oktober zu einer leichten Erholung der weltweiten Kursentwicklung bei Getreide. In Chicago stieg der Dezemberweizen in der ersten Oktoberdekade um 14 Dollar/t auf 190 Dollar/t (149 Euro/t) und in Paris stieg der Novemberweizen um 10 Euro/t auf 160 Euro/t. Durch die schwachen französischen Weizenqualitäten sind die Kursbewegungen in Paris jedoch schwer einzuordnen. In den deutschen Seehäfen zahlen die Exporteure eine Prämie von 10 bis 12 Euro/t für einen Brotweizen mit 12 Prozent Protein und für A-Weizen von 20 bis 25 Euro/t auf die Matif. Qualitativ guter Weizen ist damit am Markt weiter gefragt. Rekordernte welt- und europaweit Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) erhöhte in...
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