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Vortrag zu Wildfrüchten im Zollernalbkreis

Schätze der Natur

Über Wildfrüchte und deren Gesundheitswert informierte Gudrun Voelkel, Inhaberin der Lichtensteiner-Wildfrüchte aus Engstingen-Kohlstetten, in Burladingen-Melchingen.
Veröffentlicht am
Foto: Bayer
Ihre erste Wildfruchtverarbeitung begann sie vor 20 Jahren mit Holunder. Das zwischenzeitlich umfangreiche Sortiment an Bio-Wild kann man heute auf Märkten oder im Laden erwerben. Damit das Wissen um „die Wilden vom Wegesrand" nicht in Vergessenheit gerät, stellte sie den Zuhörern in Bildern eine Vielzahl wildwachsender Pflanzen vor. Bei Leber- und Gallenproblemen eignen sich die Beeren der Eberesche. Giftig, wie vielfach angenommen, seien die Beeren aber nicht. Aus ihnen lassen sich Marmelade, Gelee und Sirup herstellen. Wegen des hohen Vitamin C-Gehalts gelte sie als „Zitrone des Nordens". Nach der Vorstellung von Mehlbeeren und Elsbeeren folgten die Früchte der Heckenrose, die Hagebutten. Sie würden bei der Verarbeitung viel Arbeit...
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