Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaften
Nein zur Jagdnovelle
Die Kritik am neuen Jagd- und Wildtiermanagementgesetz sowie Nachwahlen zum Präsidium standen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Verbandes der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer Baden-Württemberg, kurz VJE-BW, am Dienstag dieser Woche in Mainhardt, Landkreis Schwäbisch Hall.
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Als untauglich, praxisfern und bürokratisch lehnte der scheidende Präsident des VJE, Gerd Hockenberger, die Jagdrechtsnovelle entschieden ab. Jetzt müssten einerseits politische und juristische Schritte gegen die Gesetzesnovelle geprüft werden. Andererseits sprach sich der LBV-Ehrenpräsident dafür aus, die Konsequenzen für die Zusammenarbeit zwischen Grundeigentümern und Jägern auszuloten. Das Ergebnis muss nach Ansicht Hockenbergers eine noch intensivere Kooperation sein, um mögliche Probleme bei der künftigen Jagdverpachtung einvernehmlich vertraglich zu lösen. Trotz erheblicher Bedenken an Inhalt und Zustandekommen des neuen Landesjagdgesetzes sollte vor der Einleitung konkreter Gegenmaßnahmen die derzeit noch nicht vorliegende...
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