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Jahrestagung Deutsches Maiskomitee (DMK) in Mannheim

Bekenntnis zum Mais

Nach 2001 kam das Deutsche Maiskomitee (DMK) nun wieder mit seiner Jahrestagung nach Baden-Württemberg. Rund 150 Teilnehmer aus Wissenschaft, Beratung und Industrie trafen sich zu Vorträgen und Austausch zu wirtschaftlichen und ackerbaulichen Themen im Mannheimer Rosengarten.
Veröffentlicht am
Der „Baden Württemberg-Tisch" beim Empfang des Deutschen Maiskomitees (DMK) in Mannheim (v. l.): Referent Christoph Herrlinger, Syngenta AG, Basel, Professor Dr. Friedhelm Taube als Vorsitzender des DMK im Gespräch mit Ministerialdirektor Wolfgang Reimer (MLR), Prof. Dr. Joachim Schiemann, Julius Kühn-Institut, Quedlinburg, Thomas Huschle vom Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband, Landwirt Markus Gräbling aus Breisach (verdeckt), Vorstandsmitglied des Verbands baden-württembergischer Saatguterzeuger (VbwS), Dr. Ewald Glaser, Vorstandsvorsitzender der ZG Raiffeisen Karlsruhe, und VbwS-Vorsitzender Dr. Peter Müller.
Der „Baden Württemberg-Tisch" beim Empfang des Deutschen Maiskomitees (DMK) in Mannheim (v. l.): Referent Christoph Herrlinger, Syngenta AG, Basel, Professor Dr. Friedhelm Taube als Vorsitzender des DMK im Gespräch mit Ministerialdirektor Wolfgang Reimer (MLR), Prof. Dr. Joachim Schiemann, Julius Kühn-Institut, Quedlinburg, Thomas Huschle vom Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband, Landwirt Markus Gräbling aus Breisach (verdeckt), Vorstandsmitglied des Verbands baden-württembergischer Saatguterzeuger (VbwS), Dr. Ewald Glaser, Vorstandsvorsitzender der ZG Raiffeisen Karlsruhe, und VbwS-Vorsitzender Dr. Peter Müller.Foto: Ganninger-Hauck
Baden-Württemberg ist das Stammland des Maises", vermittelte Wolfgang Reimer, Ministerialdirektor im Ministerium für Ländlichen Raum (MLR) in Baden-Württemberg, in seiner Ansprache beim Empfang des DMK. Nur wenige Pflanzen hätten sich so erfolgreich und einzigartig entwickelt wie der Mais. Die Anbaufläche in Baden-Württemberg sei in diesem Jahr auf 200.000 Hektar angewachsen. Dennoch habe die Pflanze gleichzeitig ein „komisches" Image, das nichts mit der Pflanze zu tun habe, sondern synonym sei für die Probleme, die Menschen mit der Landwirtschaft haben. Deshalb gelte es, Fehler in der Bewirtschaftung zu reduzieren, etwa hinsichtlich des Austrags von Nährstoffen ins Grundwasser, der Erosion oder der Fruchtfolgen. Reimer philosophierte...
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