Für Biobetriebe bietet sich extensive Aufstallung an
Viel Stroh, viel Holz, viel Eigenbau
Immer häufiger sind Schweineställe hochmoderne Anlagen. Doch auch eine gut durchdachte, naturnahe Haltung bietet Chancen. Ein Beispiel aus der Schweiz.
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Christoph Hutter bewirtschaftet einen Biobetrieb mit 40 Hektar Fläche in Oberriet im St. Galler Rheintal. Hauptbetriebszweig sind 48 Milchkühe und 60 Rinder. Wegen der großen Nachfrage nach Bioferkeln entschloss sich der Landwirt 2011, einen neuen Betriebszweig für 84 Sauen aufzubauen. Der Bau eines Abferkelstalles und eines Stalles für die abgesetzten Sauen war laut Rentabilitätsrechnung allerdings nur dann möglich, wenn die Familie viel Eigenleistung erbringen würde. Der Betriebsleiter, sein Vater und seine vier Brüder nahmen diese Herausforderung an. Die Eigenleistung fing bei der Planung an. Der Vater, Landwirt und Käser, zeichnete die Pläne selbst. Wichtigstes Kriterium bei der Planung: Die Ställe mussten die Anforderungen des...
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