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Biosicherheit schützt Schweinebetriebe vor Infektionen

Erreger sind grenzenlos

Ob es die Afrikanische Schweinepest (ASP), Porcine Epidemic Diarrhoe (PED/EVD) oder Aujeszky´sche Krankheit (AK) ist: Die Gefahren sind da. Vor allem bei der Afrikanischen Schweinepest. Das zeigen Ausbrüche bei Hausschweinen in Polen, Litauen und Lettland.
Veröffentlicht am
Wer seine Schweine schützen möchte, sollte auf entsprechende Hygiene achten.
Wer seine Schweine schützen möchte, sollte auf entsprechende Hygiene achten.Foto: agrar-press
Schon 2007 war die Afrikanische Schweinepest in den Kaukasus und die Russische Föderation eingeschleppt worden – vermutlich über Reiseabfälle aus Afrika. Anfang diesen Jahres gab es dann erste Fälle bei Wildschweinen in Polen, Litauen und Lettland. „Seit August sind dort auch Hausschweinebestände betroffen", rät Tierärztin Dr. Katja Großmann vom Schweinegesundheitsdienst Aulendorf zu entsprechender Vorsicht. Der Erreger der Afrikanischen Schweinepest, das Asfivirus, hält sich bis zu 70 Tage in Blut, 15 Wochen in gekühltem Fleisch und viele Jahre in tiefgefrorenen Schlachtkörpern. Übertragen wird das Virus durch Blut, Harn, Kot, Nasensekret, Sperma und infizierte Fleischabfälle, indirekt durch Schuhe, Kleidungsstücke, Geräte sowie...
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