Blumen für die Ewigkeit
Getrocknete Schönheiten
Früher war es üblich, farbenfrohe Blumen zu trocknen und so den Sommer für den Winter aufzubewahren. Das üppige Angebot an Frischblumen hat diesen Trend jedoch irgendwann verdrängt. Mittlerweile erleben Trockenblumen eine Renaissance. Grund genug, sich das Trocknen mal etwas genauer anzuschauen.
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Manche Blumen sind sozusagen von Natur aus Trockenblumen: sie wachsen ursprünglich an strengen Standorten, in Wüsten, Steppen oder im Dünensand und deshalb enthalten ihre papierdünnen Blütenblättchen kaum ein Tröpfchen Feuchtigkeit. Sie bewahren Farbe und Form nach dem Ernten fast ohne Aufwand. Bekanntestes Beispiel ist sicherlich die Strohblume, die sich auch am Stängel schon so raschelig anfühlt wie sie heißt. Heimisch ist sie in Australien, bei uns wird sie in verschiedenen Größen angeboten und blüht von August bis Oktober in Rosa, Weiß, Orange, verschiedenen Rottönen oder Gelb. Auch der Strandflieder ist ein bekannter Klassiker. Der Wilde ist lila und wächst an den Küsten, ist aber selten und geschützt. Gezüchtet gibt es ihn in vielen...
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