Eichenprozessionsspinner mag die warme jahreszeit
Achtung vor Raupenhaaren
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Sie frisst nicht nur, sondern ist auch gefährlich für den Menschen: Die Eichenprozessionsspinnerraupe. Nach der zweiten Häutung entwickelt die Raupe feine Härchen, die auch nach der Verpuppung in Form von Raupenhäuten im Nest verbleiben. Diese etwa zwei Zentimeter langen Haare können abbrechen und dabei Proteine freisetzen. Über die Haut oder Schleimhaut aufgenommen, kann dies beim Menschen zu heftigen allergischen Reaktionen führen. Zu den Hautreaktionen zählen Juckreiz, Ausschlag, Quaddeln, Bläschen. Außerdem können Entzündungen der Schleimhäute sowie Atemnot auftreten. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) schreibt, dass besondere Gefahr bei Forstarbeiten, der Baumpflege und gärtnerischen...
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