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Vermarktungsprojekt aus dem Schwarzwald geht an den Start

Fleischpakete per Mausklick

Mit der Online-Plattform Cowfunding soll die Direktvermarktung von Fleisch aus der Region vorangebracht werden. Der Kopf hinter Cowfunding ist der Jungunternehmer und Nebenerwerbslandwirt Moriz Vohrer aus Münstertal.
Veröffentlicht am
Regionalkoordinator Stephan Schleith (l.) und Firmengründer Moriz Vohrer wollen die Fleischvermarktung per Internet ankurbeln.
Regionalkoordinator Stephan Schleith (l.) und Firmengründer Moriz Vohrer wollen die Fleischvermarktung per Internet ankurbeln.Foto: Bossert
Wenn man erklären will, was Moriz Vohrer macht, purzeln die englischen Begriffe nur so daher: Cowfunding ist ein klassisches Start-up-Unternehmen, dessen Gründer einen Co-Working-Space in Freiburg nutzt und sich viel mit Software beschäftigt. Doch nun einmal alles auf Deutsch: Cowfunding – wörtlich übersetzt Kuhfinanzierung – ist abgeleitet vom Begriff Crowdfunding. Dieses wiederum bedeutet, dass eine Vielzahl von Leuten – die „Crowd" (Menge) – ein Projekt mit jeweils überschaubaren Anteilen für den Einzelnen finanziert, meist läuft das über das Internet. Vohrer lässt auch eine Menge von Leuten finanzieren, aber eben das Fleisch eines Rindes. Auf der Internet-Plattform wird das Rind quasi als ganzes Tier angeboten und die Kunden melden...
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