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Meisterschaft im Schafscheren

Die Wolle muss weg

Shearers ready, go! Den besten Scherer Deutschlands suchte der Verein Deutscher Schafscherer auf der 16. Meisterschaft in Salem am Bodensee. Für den Platz an der Spitze brauchte es jedoch mehr als die schnellste Zeit, vor und hinter der Tribüne halten die Wertungsrichter nach besonderen Merkmalen Ausschau.
Veröffentlicht am
Die Schafe auf dem Wettbewerbsgelände trugen ihre Jahres- oder Halbjahreswolle.
Die Schafe auf dem Wettbewerbsgelände trugen ihre Jahres- oder Halbjahreswolle.J. Klein
Wolle landet auf der Tribüne, Schermaschinen surren. Hoch konzentriert blicken vier Scherer vor den Augen des Publikums auf die halbgeschorenen Bäuche ihrer Schafe. Hin und wieder wandern die Augen in Richtung der Konkurrenz, um zu sehen, wer vorn liegt. Am Ende entscheidet jedoch die Qualität des Schnitts über den Sieg. Jeder Handgriff sitzt, die Tiere liegen oder sitzen ruhig im Griff der Scherer. Rund 1200 Schafe befreien die 73 Teilnehmer in Salem von der Wolle und machen die Tiere bereit für die Wärme des Spätsommers am Bodensee. Unter zwei Minuten Gerade einmal eine Minute und 25 Sekunden benötigt der schnellste Scherer, Emanuel Gulde aus Salem, für ein Schaf. Er ist der Bruder des Veranstalters Florian Gulde von der Schäferei Gulde...
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