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Weinherbst in Württemberg

Ein guter Qualitätsjahrgang

Am 14. September veranstaltete der Weinbauverband Württemberg seine alljährliche Herbstpressekonferenz. Gastgeberbetrieb in diesem Jahr war die Schlosskellerei Affaltrach in Obersulm-Affaltrach.
Veröffentlicht am
Peter Hauk, Hermann Hohl und Wolfgang Müller (v. l.), Weinbauleiter im Betrieb Schloss Affaltrach, messen den Reifegrad der Trauben.
Peter Hauk, Hermann Hohl und Wolfgang Müller (v. l.), Weinbauleiter im Betrieb Schloss Affaltrach, messen den Reifegrad der Trauben.Foto: Klein
Ein Weinjahr mit großen Hürden sei 2017 gewesen, sagte Weinbaupräsident Hermann Hohl bei der Herbstpressekonferenz in Affaltrach. Die Lese ginge aufgrund der Witterung in diesem Jahr sehr zügig voran. Bereits Anfang bis Mitte Oktober dürfte die Hauptlese abgeschlossen sein. Die Spätfröste im April sorgten für massive Schäden. Laut Hohl hat es die Wengerter im Anbaugebiet Württemberg deutschlandweit am schlimmsten getroffen. In einzelnen Regionen wird der Schaden auf 50 bis 60 Prozent geschätzt. Vorsichtig geschätzt geht der Weinbaupräsident im Schnitt von einem Ertrag von etwa 80 hl/ha aus. Der besonders frühe Jahrgang sei eine Folge des Klimawandels, so Hohl. „Ich hoffe aber, dass das kein Dauerzustand bleibt. Wir brauchen wieder normale...
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