Pflegetrupps und hohe Preise
Mostobst knapp
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Ernteeinbußen beim Mostobst von 80 Prozent erwartet die Stahringer Streuobstmosterei aus Radolfzell am Bodensee, meldet der Streuobsttag BW Newsletter. Um möglichst viel Rohware zu mobilisieren, setzt der Hersteller auf Bewirtschaftungsteams. Diese sollen nicht genutzte Streuobstbestände für die Mosterei erschließen, indem sie den Eigentümern die Bewirtschaftung abnehmen. Um kurzfristig mehr Mostobst zu erhalten, hebt die Mosterei die Preise an: der Mindestpreis für ungespritztes Mostobst steigt um über 100 Prozent auf 30 Euro je 100 kg, für bio-zertifiziertes Streuobst von 20 auf 35 Euro, die Verbraucherpreise für Streuobstsäfte um 15 Prozent.
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