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3 Fragen an ...

Wie stark ist der landwirtschaftliche Familienbetrieb?

Maike Aselmeier, gelernte Landwirtin und studierte Psychologin B. Sc. aus Freiburg, arbeitet als Familienberaterin im ländlichen Raum im Namen von Familie & Betrieb e. V., St. Ulrich, Gemeinde Bollschweil (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald).
Veröffentlicht am
privat
BWagrar: Frau Aselmeier, worin sehen Sie die größten Herausforderungen für den Familienbetrieb, auch angesichts des strukturellen Wandels in der Landwirtschaft? Aselmeier: Familien stehen den gleichen Herausforderungen wie andere Betriebsformen gegenüber. Die Verbindung technischen Fortschritts und ökonomischen Strukturwandels stellt die Frage nach Betriebsform und -größe. Kleinere Betriebe haben unter der Parole „Wachse oder weiche!" und dem massiven Preis- und Kostendruck sehr zu leiden. Weiter leiden Betriebe mit wenigen Produktionszweigen mehr unter Preisschwankungen des globalen Marktes und rigiden Veränderungen in Politik und Gesetzgebung. Ist dabei der Familienbetrieb bedroht, gefährdet das die Existenz der Familie und dazu noch...
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