Biogas und Milchvieh können sich gut ergänzen
Die stählerne Kuh" braucht weniger Zeit
Mit 150 Kühen plus Nachzucht ist die Arbeitsbelastung bereits auf einem hohen Niveau. Anstatt noch weiter aufzustocken, hat Familie Abele in Aalen-Reichenbach als weiteren Betriebszweig in eine Biogasanlage investiert.
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Vor zwölf Jahren, nach bestandener Meisterprüfung, ist Edmund Abele in den Familienbetrieb eingestiegen, den er seitdem in einer GbR mit seinen Eltern Edmund und Adelheid bewirtschaftet. Von damals 80 Kühen stockten sie nach und nach bis auf 150 Kühe auf, eigene Nachzucht und die Mast der eigenen Bullenkälber komplettieren den Viehbestand. Abeles bewirtschaften 180 Hektar Land. Auf den 75 Hektar Acker werden Silomais, Winterweizen, Wintergerste und Triticale angebaut, das Grünland liefert im Durchschnitt vier Schnitte für Grassilage. „Aufstocken" mit planbarem Arbeitszeitaufwand „Als die Quote abgeschafft wurde, stellten wir uns die Frage, wie der damit verbundene Preisverfall aufgefangen werden könnte", erinnert sich Edmund Abele junior,...
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