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Rentiere züchten in Schwedisch-Lappland

Besuch bei Rudolph

Ein kleiner Mythos rankt um die Rentiere. Sie ziehen den Schlitten des Weihnachtsmannes, haben angeblich leuchtend rote Nasen und leben in arktischer Kälte. Viele Geschichten und Märchen gibt es zu den kleinen, zähen Tieren aus den nördlichen Polargebieten. In der Realität sind sie aber vor allem Nutztiere. Ein winterlicher Besuch bei einem Rentierzüchter in Lappland.
Veröffentlicht am
Moos ist für Rentiere ein echtes Leckerli. Zudem enthält es viele wichtige Nährstoffe.
Moos ist für Rentiere ein echtes Leckerli. Zudem enthält es viele wichtige Nährstoffe.Foto: Rueß
Die Nasen leuchten tatsächlich in einem satten Rot. Allerdings nicht die der Rentiere, sondern die der Menschen. Dabei ist es nicht mal richtig kalt. Nur minus zwölf Grad. Ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit in Lappland. Rund 200 Kilometer südlich des Polarkreises und 800 Kilometer von Stockholm entfernt im Verwaltungsbezirk Mala steht die Farm von Böne Stenlund. Der kleine Hof verliert sich in der weißen Landschaft mit weitläufigen Wäldern. Immerhin: Das Nachbarhaus ist noch zu sehen. Danach kommt kilometerweit pure Natur. Der Schnee liegt rechts und links der Einfahrt zum Gehöft meterhoch. Neben dem Geländewagen stehen im Hof eine ganze Batterie Schneemobile. Im schwedischen Winter das wichtigste Fortbewegunsmittel, wenn der Same auf...
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