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Holzbewohnende Pilze

Gemeinsam im Tod

Veröffentlicht am
Forscher haben in unterschiedlichen Waldregionen Holzstämme verschiedener Baumarten ausgelegt.
Forscher haben in unterschiedlichen Waldregionen Holzstämme verschiedener Baumarten ausgelegt.Foto: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung/Witoon Purahong
Holzbewohnende Pilze werden bislang wenig erforscht. Dabei sind sie für die Ökologie in Wäldern sehr wichtig, weil sie Totholz zersetzen. Forscher des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben nun herausgefunden, dass die Artenzahl von Pilzen im Totholz um das Zwölffache höher ist als bislang angenommen. Zudem werden Bäume nach ihrem Absterben artspezifisch von unterschiedlichen Pilzgemeinschaften besiedelt. Für die Studie legten die UFZ-Forscher an Standorten von drei gemäßigten Waldregionen im Biosphärenreservat Schwäbisch Alb, dem Nationalpark Hainich und im Biosphärengebiet Schorfheide-Chorin insgesamt rund 300, bis zu vier Meter lange Totholzstämme von je elf Baumarten aus. Nach drei Jahren untersuchten sie mit moderner...
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