Koppelnutzung
Doppelt gut: Zuckerrüben und Maisstroh ergänzen sich
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Ungewöhnliche Maisernte: Bei Niedernjesa (Landkreis Göttingen) ist in einem Feldversuch Körnermaisstroh für die Biogasnutzung geerntet worden. Das nach der Ernte des Korn zurückgebliebene Stroh wurde von einem Feldhäcksler aufgenommen. Es wurde an der gemeinschaftlichen Biogasanlage Rosdorf des Maschinenrings Göttingen zusammen mit Zuckerrüben einsilliert. Diese neuartige Koppelnutzung wird wissenschaftlich von der Uni Göttingen untersucht. Auch die KWS begleitet das Projekt und wertet die Ergebnisse aus. So soll neben dem Stroh- und Gasertrag beispielsweise auch untersucht werden, wieviel Biomasse auf dem Feld verbleibt und wieviel Erde bei diesem Verfahren mit in den Silagestock gebracht wird. Durch die gemeinsame Silierung kann das...
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