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Jahresbeginn mit hohem Schlachtschweineangebot

Zu viele Schweine am Markt

Ein hohes Angebot zu Jahresbeginn prägt den deutschen Schlachtschweinemarkt. Marktbeobachtern zufolge ist führenden Schlachtbetrieben der Preisrückgang nicht groß genug, sie zahlen niedrigere Hauspreise. Grund ist die schwache Nachfrage am Fleischmarkt. Die Preise sinken auch in anderen EU-Ländern.
Veröffentlicht am
Schweine gibt es europaweit reichlich, aber nicht genug Nachfrage. Deshalb stehen die Preise unter Druck.
Schweine gibt es europaweit reichlich, aber nicht genug Nachfrage. Deshalb stehen die Preise unter Druck.Foto: agrar-press
Mitte Januar ist der über den Jahreswechsel entstandene Überhang am deutschen Schlachtschweinemarkt immer noch nicht abgebaut. Gleichzeitig hat die Fleischnachfrage nach den Feiertagen spürbar nachgelassen, so dass die Ware nur schleppend und mit Preisabschlägen an die Verarbeiter oder den Handel zu verkaufen ist. Aufgrund der zu dieser Jahreszeit üblichen Markteintrübung hat die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) am 10. Januar 2018 ihre Leitnotierung für Schlachtschweine um 3 Cent auf 1,34 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) nach unten korrigiert. Marktanalysten zufolge reichte das den führenden Schlachtunternehmen jedoch nicht aus, sie hatten zuvor einen deutlicheren Abschlag gefordert. Sie sollen dem Vernehmen...
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