Bund und Länder einig zu GAP-Reform und Schweinepest
Ziehen an einem Strang
Bund und Länder haben sich auf eine einheitliche Position zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) verständigt. Und sie stellen sich hinter die Forderung des Deutschen Bauernverbandes, zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest Schwarzwildbestände regional intensiver zu bejagen.
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In einer Sonder-Agrarministerkonferenz (AMK) vergangene Woche in Berlin ist es gelungen, die unterschiedlichen Vorstellungen zur Weiterentwicklung der GAP zusammenzuführen. Bund und Länder ziehen bei der Reform an einem Strang, erklärte Nordrhein-Westfalens Ressortchefin Christina Schulze Föcking im Anschluss an das Treffen, an dem zeitweise auch EU-Agrarkommissar Phil Hogan teilnahm. Ausreichend Geld erforderlich In ihrem Beschluss bekennen sich die Ressortchefs zur Fortführung einer starken GAP. Diese müsse auch weiterhin finanziell „zumindest im bisherigen Volumen" ausgestattet sein. Für unverzichtbar halten Bund und Länder eine Basisabsicherung für die bäuerlichen Betriebe, „zu denen auch Nebenerwerbs- und Mehrfamilienbetriebe...
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