Streufehler und schlechte Düngerqualität rächen sich
Streufehler sind irreparabel
Die neue Düngeverordnung (DüV) will N-Überschüsse reduzieren. Um das zu erreichen, muss der Landwirt Düngemittel optimal einsetzen. Das heißt, er muss die Qualität des Düngers im Blick haben und seinen Düngerstreuer exakt einstellen. Tipps dazu im folgenden Beitrag.
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Dünger soll sich auf dem Feld schnell auflösen und wirken. Im Lager, während des Transports und beim Streuen soll er seine Qualitätseigenschaften behalten, denn: staubfreie Ware, ausgewogenes Korngrößenspektrum und stabile Körner sind für die hohe Beanspruchung beim Düngerstreuen unerlässlich. Nur solche Körner können exakt auf dem Feld verteilt werden. Streufehler sind irreparabel Produziert man technische Streifen im Bestand, dann ist ein nicht unerheblicher Ertragsverlust vorprogrammiert. Denn sichtbare Streifen deuten auf Streufehler von über 25 Prozent hin. Das bedeutet, dass die ausgebrachte Düngermenge um 25 Prozent um den geforderten Wert schwankt und bei einer gewünschten Stickstoff-(N-)Menge von 80 kg N/ha in bestimmten...
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