Probleme in Brasilien
Bayer CropScience verdient weniger
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Die Bayer AG hat in ihrer Agrarsparte im Geschäftsjahr 2017 zwar nur leichte Umsatz-, jedoch kräftige Ergebniseinbußen hinnehmen müssen, für die vor allem ein schlechtes Pflanzenschutzmittelgeschäft in Brasilien verantwortlich ist. Wie der Konzern vergangene Woche berichtete, sank der Umsatz der Division CropScience um 2,2 Prozent auf 9,58 Mrd. Euro. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte allerdings nur noch gut zwei Drittel des Vorjahreswertes, nämlich 1,24 Mrd. Euro. Nach Produktbereichen meldet der Konzern für den Pflanzenschutz Umsatzeinbußen von 5,3 Prozent auf 7,40 Mrd. Euro. Positiv entwickelte sich dagegen das Saatgutgeschäft, wo die Erlöse um 9,1 Prozent auf 1,50 Mrd. Euro zulegten. Diese...
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