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Das Ökogrünland richtig pflegen

Wiesen sind für viele Betriebe die wirtschaftlichste Futterquelle. Fachleute vom Landwirtschaftlichen Zentrum Aulendorf erklären, wie man das Potenzial des Grünlands langfristig ausschöpft – auch mit Blick auf die Düngeverordnung.
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Nicht nur vorbeifahren, sondern absteigen und hinsehen: Nur durch eine genaue Inspektion des Grünlands lassen sich Verschiebungen zwischen den Ertragskomponenten Gräser, Leguminosen und Kräuter erkennen.
Nicht nur vorbeifahren, sondern absteigen und hinsehen: Nur durch eine genaue Inspektion des Grünlands lassen sich Verschiebungen zwischen den Ertragskomponenten Gräser, Leguminosen und Kräuter erkennen.Jonas Klein
Die Pflege von Dauergrünland und Flächen mit mehrjährigem Ackerfutter klingt einfach, verlangt aber Weitsicht beim Düngen, auch wegen der kommenden Hoftorbilanz. Zudem müssen Gräser, Leguminosen und (Un-)Kräuter im Gleichgewicht gehalten werden. Nach Versuchen von Prof. Dr. Martin Elsäßer vom Landwirtschaftlichen Zentrum Aulendorf (LAZBW) stehen auf dem Grünland im Idealfall 60 bis 70 Prozent Gräser, zehn bis 15 Prozent Kräuter und 20 bis 25 Prozent Leguminosen. Wichtig: Diese Anteile gelten für den Bestand, nicht für die Aussaatmengen. Nach Elsäßers Aussage genügen meist fünf bis sechs Kilogramm der winzigen Kleesamen: „Greifen Sie lieber zu einer guten Sorte statt zu mehr Saatgut." Allerdings variiere der Ertragsanteil von Leguminosen...
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