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Herbizideinsatz in Zuckerrüben

Schon beim Keimblatt ansetzen

Früh dran sein, lohnt sich doppelt: Wer im Keimblattstadium der Unkräuter und früh am Morgen mit der Spritze auf den Rübenacker fährt, behandelt mit maximaler Effizienz. Kleine Rüben werden sonst von den zügig wachsenden Unkräutern rasch unterdrückt. Fachmann Harald Wetzler erklärt die Details.
Veröffentlicht am
Verpasst man bei Windenknöterich das Keimblattstadium, folgt eine flächendeckende Verunkrautung aus Bestandslücken heraus.
Verpasst man bei Windenknöterich das Keimblattstadium, folgt eine flächendeckende Verunkrautung aus Bestandslücken heraus.Foto: Wetzler
Die Ertragssicherung hängt davon ab, wie erfolgreich Unkräuter bekämpft werden. Entscheidend hierbei ist der richtige Applikationstermin. Für eine gute Wirksamkeit sind außerdem blatt- und bodenaktive Wirkstoffe entsprechend zu gewichten. Der richtige Spritzzeitpunkt ist jeweils das Keimblattstadium der Unkräuter – unabhängig vom Entwicklungsstand der Zuckerrüben. Allerdings müssen Verträglichkeitsrisiken beachtet werden. Das gilt insbesondere bei der ersten Behandlung im Nachauflauf (NAK). Folgespritzungen orientieren sich an neu aufgelaufenen und auflaufenden Unkräutern. Je nach Witterung müssen diese in der Regel im Abstand von zehn bis vierzehn Tagen erfolgen. Ob zwei, drei oder gar vier Applikationen notwendig sind, wird sowohl vom...
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