Alternativen für konventionelle Schweinebetriebe
Regio-Programme bieten neue Chancen
Schwankende Preise für Ferkel und Mastschweine und immer häufiger Kritik von Verbrauchern: Schweinebetriebe stehen vor ziemlichen Herausforderungen. Umso wichtiger kann es werden, über etwaige Alternativen nachzudenken. Das kaufstarke Ländle bietet solche Umstiegsszenarien. Im Bio- und Premiumbereich wirbt der Lebensmitteleinzelhandel mit Programmen für umsteigewillige Schweinehalter.
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Zeiten mit relativ niedrigen Erlösen gab es schon immer auf dem Schweinemarkt. Doch die zwischenzeitlich anhaltenden Preistiefs kann man nicht mehr nur mit dem Auf und Ab des Schweinezyklus erklären. Während früher meist ein langer Atem zum Durchhalten reichte, ist die wirtschaftliche Situation auf vielen Schweinebetrieben äußerst schwierig. Abzuwarten, dass es wieder besser wird, könnte auf Dauer zermürbend werden. Doch was hat sich in den letzten Jahren am Schweinemarkt eigentlich so geändert? Hohe Auflagen für Betriebe Während in den 80iger Jahren nationale Märkte vorherrschten, hat sich seit circa zehn Jahren der Schweinemarkt globalisiert und Deutschland ist in diesen Weltmarkt eingetreten. Länder wie Dänemark haben schon länger...
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