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Auf dem Weg zu einer besseren N-Effizienz FAZIT

Stickstoff soll bei den Pflanzen ankommen

Laut Düngeverordnung ist bei 170 Kilo Stickstoff pro Hektar aus Wirtschaftsdüngern Schluss. Doch diese N-Menge reicht vielfach nicht, um den hohen Bedarf von Intensivgrünland zu decken. Stellt sich die Frage, ob der Rest aus Mineraldüngern kommen soll oder ob Leguminosen in die Bresche springen können.
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Lockere und dichte Grasnarbe im Vergleich: Es ist leicht einsichtig, welcher Bestand Düngestickstoff besser verwerten kann.
Lockere und dichte Grasnarbe im Vergleich: Es ist leicht einsichtig, welcher Bestand Düngestickstoff besser verwerten kann.Fotos: Elsäßer
Grünland kommt im Frühjahr oft nur langsam in Schwung. Wenn mit Gülle wegen langer Schneelage oder ungeeigneter Ausbringmöglichkeiten eher spät gedüngt werden kann, ist mit einer besseren Wirksamkeit von Mineraldüngern oder einer Kombination von Mineral- und Wirtschaftsdüngern zu rechnen. Effizient ist eine N-Düngung dann, wenn parallel zum Trockenmasse-Zuwachsverlauf gedüngt wird. Der ist im Frühjahr bei starkem Wachstum hoch und geht das Jahr hindurch nach und nach zurück. Im Frühjahr ist die Düngung mit Stickstoff daher weit effizienter als im Sommer oder gar im Herbst, ausreichend Wasser vorausgesetzt. Aufwand und Entzug Aber was ist eigentlich Effizienz? Allgemein versteht man darunter den Entzug an Stickstoff in Bezug zum...
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