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Fermentation: Angesäuertes Futter kann Rationskosten senken

Saurer macht sauberer

Der Phosphor in der Ration wird besser verdaut und verwertet, die Hygiene auf den Höfen steigt und wer seine Schweine schon jetzt flüssig füttert, für den kann sich der Einbau einer Futterfermentationsanlage rechnen. Vorausgesetzt, die Größe des Mastbetriebes passt zu der teuren Investition, mit der das Futter für die Tiere angesäuert wird.
Veröffentlicht am
„Durch die Mehrfachverwendung der Milchsäurebakterien können wir die laufenden Kosten für die Futterzubereitung reduzieren", weist Bernhard Wiest auf die Vorzüge der Fermentationsstrategie auf dem Jakobshof hin.
„Durch die Mehrfachverwendung der Milchsäurebakterien können wir die laufenden Kosten für die Futterzubereitung reduzieren", weist Bernhard Wiest auf die Vorzüge der Fermentationsstrategie auf dem Jakobshof hin.Foto: Ast
Das Futter für die Schweine zu fermentieren, ist für Dr. Stephan Schneider vom Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft an der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) im bayerischen Grub „keine Revolution in der Fütterung, aber für einige, wenige Betriebe ein interessantes Verfahren", macht er vor Kurzem auf einer Fachtagung in Ulm-Seligweiler deutlich. Dort diskutiert der Fütterungsexperte mit den Teilnehmern der von der Veterinärpharmafirma MSD Tiergesundheit initiierten Infoveranstaltung über die Vor- und Nachteile des eine Zeit lang gepushten Fütterungsverfahrens, um das es mittlerweile wieder ruhiger geworden ist. „In Dänemark haben sich inzwischen 75 Prozent der Betriebe wieder von der Fermentation verabschiedet", zitiert...
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