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Rukwied fordert die Politik zum Handeln auf

Gefahr eines Strukturbruchs in der Sauenhaltung

Veröffentlicht am
Vor der Gefahr eines Strukturbruchs in der Sauenhaltung und der Abwanderung der Ferkelerzeugung ins Ausland hat DBV-Präsident Joachim Rukwied gewarnt. „Für die Sauenhaltung ist es fünf vor zwölf", sagte Rukwied beim Bauerntag in Wiesbaden. Die Politik müsse insbesondere bei den Themen Ferkelkastration und veränderte Haltungsvorgaben für Sauen umgehend handeln. So rasch wie möglich müssten die Voraussetzungen geschaffen werden, die Lokalanästhesie als „vierten Weg" zuzulassen, forderte Rukwied. Andernfalls müsse der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration um mehrere Jahre verschoben werden. Der durch geänderte rechtliche Vorgaben notwendig Neu- und Umbau der Sauenställe erfordere Mittel in Milliardenhöhe und eine Flankierung im...
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