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Brünstige Jungsauen durch Rauschedetektor erkennen

Die Besuche beim Eber zählen

In den Betrieben liegen kaum Informationen vor, mit welchem Alter die Jungsauen geschlechtsreif werden und wie hoch der Anteil geschlechtsreifer Jungsauen bei der geplanten Zuchtnutzung ist. Prof. Steffen Hoy berichtet über die automatische Rauscheerkennung.
Veröffentlicht am
Eberbucht mit „Guckloch.
Eberbucht mit „Guckloch.Steffen Hoy
Der Eintritt der Geschlechtsreife schwankt bei Jungsauen (JS) sehr stark. Nach verschiedenen Angaben setzt die Pubertät zwischen ca. 170 und über 240 Lebenstagen (LT) ein. Der Aufwand zur Feststellung der Rausche ist hoch und setzt die tägliche Kontrolle mit einem sexuell aktiven Eber voraus. Das ist die Ursache, warum in den meisten Fällen keine Informationen in den Betrieben dazu vorliegen. Bei der Zuchtnutzung (mit 240 bis 250 Tagen) sollten die Jungsauen möglichst bereits zwei Zyklen durchlaufen haben. Es ist bekannt, dass Jungsauen mit Belegung im zweiten oder dritten Zyklus eine höhere Wurfgröße erzielen. Bis 0,8 Ferkel mehr je Wurf sind möglich. Wegen des hohen Arbeitsaufwandes für die Brunsterkennung entstand die Idee, einen...
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