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Mastschweine: Export stockt und die Konkurrenz ist billiger

In die Zange genommen

Der EU-Prognoseausschuss erwartet im kommenden Jahr rückläufige Schweinebestände in Teilen der EU wie Frankreich, Polen und Deutschland. Der Export nach China soll anziehen, da dort gerade Kleinsthaltungen ihre Bestände aus Angst vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auflösen, die Verteilung in China wird allerdings durch Transportrestriktionen nicht einfacher.
Veröffentlicht am
Die Schlachtzahlen sinken, aber wirtschaftlich bleiben die Zeiten für Schweinehalter schwierig.
Die Schlachtzahlen sinken, aber wirtschaftlich bleiben die Zeiten für Schweinehalter schwierig.Foto: agrar-press/krick
Ob sich die Erwartungen des EU-Prognoseausschusses in steigenden Preisen hierzulande niederschlagen, ist offen. Die Preisempfehlung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) liegt seit Oktober auf niedrigen 1,36 Euro/kg Schlachtgewicht. Gründe: Das große deutsche Angebot und der stockende Export. Denn die Hauptkonkurrenten am Weltmarkt in den USA, in Kanada und Brasilien sind mit 90 Cent bis 1,10 Euro/kg günstiger. Das begrenzt den Preisanstieg in der EU und Deutschland. 120 Prozent Selbstversorgung Bis zur Kalenderwoche 48/2018 wurden in Deutschland 45,518 Mio. Schweine geschlachtet: 2,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Trotz der niedrigeren Schlachtzahlen beträgt die Selbstversorgung mit...
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