Kommentar
Deftiger Druck auf süße Sachen
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Der Druck auf die Ernährungswirtschaft hält an. Viele ihrer Lebensmittel würden krank machen, argumentieren Organisationen, die sich besserer Gesundheit in der Bevölkerung verschrieben haben. Foodwatch, Diabetes-Gesellschaft, Verbraucherzentralen und Gesundheitskassen vorneweg. Sie sehen den Staat gefordert. Rund zwei Drittel der Männer, fast jede zweite Frau und 15 Prozent der Kinder mit Übergewicht – da dürften die Volksvertreter nicht einfach darüber hinwegsehen. Aus gesundheitlichen wie finanziellen Gründen. Den Druck halten die um die Gesundheit bemühten Mitbürger für notwendig. Freiwillig tue die Ernährungsindustrie zu wenig. Denn für Obst und Gemüse wären die Renditen mager, für überzuckerte Softdrinks, versalzene Fertigprodukte...
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