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MMA bei Sauen vorbeugen durch Fütterung und Hygiene

Damit die Milch ungestört fließt

Das Fütterungs- und Hygienemanagement kann die Häufigkeit des Auftretens von MMA-Erkrankungen (M=Mastitis, M=Metritis, A=Agalaktie) bei Sauen erheblich beeinflussen. MMA ist eine klassische Faktorenkrankheit, die viele verschiedene Ursachen hat und dies darüberhinaus in betriebsspezifischen Kombinationen.
Veröffentlicht am
Damit die Sau gesund bleibt und viele Ferkel großziehen kann, müssen Fütterung und Hygiene stimmen.
Damit die Sau gesund bleibt und viele Ferkel großziehen kann, müssen Fütterung und Hygiene stimmen.Budimir Jevtic_shutterstock
Da MMA in der Regel zusätzlich mit Antibiotika behandelt werden muss, kann durch entsprechende Prophylaxemaßnahmen in der Fütterung sowie Stall- und Tierhygiene der Antibiotikaeinsatz in der Ferkelerzeugung reduziert werden. Die wichtigsten Punkte in der Fütterung beginnen auf dem Acker Futterhygiene und Qualitätssicherung vom Acker bis zum Trog: Die Basis für eine gesunde Ernährung sind hygienisch einwandfreie Rohstoffe. Das beginnt mit der Optimierung des Ackerbaus: bei der Fruchtfolge (kein Weizen nach Körnermais), bei der Bodenbearbeitung (Einmulchen von Ernterückständen, gute Einarbeitung von Pflanzenrückständen für eine optimale Rotte, keine Einbringung von Strohmatratzen beim Pflügen), bei der Sortenwahl (fusarienresistente Sorten)...
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