GEmeinsame Agrarpolitik
Viele Forderungen
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Die SPD nimmt Abschied von den landwirtschaftlichen Direktzahlungen in der bisherigen Form. In einem beschlossenen Positionspapier zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2020 fordert die Bundestagsfraktion eine grundlegende Neugestaltung. Zwar wollen die Sozialdemokraten an flächenbezogenen Zahlungen für landwirtschaftliche Betriebe festhalten. Sie sollen aber an Umwelt-, Klima- oder Tierschutzauflagen gekoppelt werden. Nur ein Viertel der bisherigen Direktzahlungen soll als Basisprämie und damit als „Einkommensgrundstützung" gewährt werden. Je 20 Prozent der Basisprämie sollen der Förderung von Junglandwirten sowie der ersten Hektare vorbehalten sein. Ab 2028 soll die Förderung nach den Vorstellungen der SPD-Agrarier ausschließlich...
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