Hohenheimer Landwirtschaftsdialog zum globalen Agrarhandel
Zwischen Fair Trade und Chlorhühnchen
Fair Trade boomt. Der oft kritisierte Handel hilft mit, die Welternährung zu sichern. Welche Chancen und Risiken birgt er? Muss es Gewinner und Verlierer geben? Welcher Einfluss besteht beim Einkauf? Darüber diskutierten Vertreter aus Wissenschaft, Landwirtschaft, Bürger und Studierende beim Landwirtschaftsdialog Internationaler Agrarhandel zwischen Fair Trade und Chlorhühnchen" am Dienstagabend an der Universität Hohenheim.
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Wir brauchen den internationalen Agrarhandel, um die Ernährung der Weltbevölkerung zu sichern. Dieser Aussage stimmen 83 Prozent der Zuhörer des 4. Landwirtschaftsdialoges am Dienstagabend an der Universität Hohenheim voll (44 Prozent) oder teilweise (39 Prozent) zu. Prof. Dr. Regina Birner vom Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) hatte gleich nach den Grußworten von Rektor Prof. Dr. Stephan Dabbert und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch zur digitalen Meinungsäußerung eingeladen. Und wer hat abgestimmt? An diesem Abend hatten sich 67 Prozent Studierende, 13 Prozent Landwirte, elf Prozent Professoren und Mitarbeiter sowie sechs Prozent Bürger zum Dialog im Otto-Rettenmaier-Audimax der Universität...
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