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3 Fragen an Stephan Schneider

Weniger ist mehr im Futter

Dr. Stephan Schneider , Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft in Grub, beschäftigt sich intensiv mit nährstoffabgesenkten Rationen für Schweine.
Veröffentlicht am
privat
BWagrar: Herr Dr. Schneider, Sie plädieren angesichts drängender Fragen beim Klima- und Umweltschutz für Futterrationen mit geringerem Rohprotein- und Phosphorgehalt? Schneider: Die Fütterung ist ein zentraler Ansatzpunkt zur Reduzierung der Ammoniakemissionen. Eine Reduktion des Rohproteingehaltes in der Futterration um ein Prozent (zum Beispiel von 16 auf 15 Prozent in der mittleren Mastmischung) ist mit einer Reduzierung der Ammoniakemission von zirka zehn Prozent verbunden. Zugleich setzen immer mehr Landwirte eine stark N-/P-reduzierte Fütterung erfolgreich um. BWagrar: Stark in der Kritik stehen die Ammoniakemissionen aus der Landwirtschaft. Helfen da weniger Nährstofffe aus dem Futter? Schneider: Eine nährstoffangepasste Fütterung...
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