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Kein Einvernehmen der Bundesregierung zur GAP

Klöckner und Schulze uneins

Die unterschiedlichen Auffassungen innerhalb der Bundesregierung über die zukünftige Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sind vor der Grünen Woche deutlich geworden. Umweltministerin Svenja Schulze kritisiert das Bundeslandwirtschaftsministerium. Ministerin Julia Klöckner reagierte zurückhaltend.
Veröffentlicht am
Bei einem von ihrem Haus im Vorfeld der Grünen Woche organisierten Agrarkongress beklagte Umweltministerin Schulze das Fehlen einer abgestimmten deutschen Position zur GAP. Die SPD-Politikerin hielt dem Bundeslandwirtschaftsministerium vor, die ökologische Dimension der GAP nicht hinreichend zur Kenntnis zu nehmen. Dies sei jedoch dringend notwendig, um die Agrarpolitik sinnvoll weiterzuentwickeln. Für Schulze ist die europäische Agrarpolitik die entscheidende Stellschraube, ob die Landwirtschaft weiter intensiviert wird oder wirksame Anreize für eine nachhaltige Entwicklung gesetzt werden. „Die gegenwärtige Agrarpolitik kümmert sich zu wenig um die Umweltfolgen und gefährdet so die Grundlagen der Landwirtschaft, statt sie zu schützen",...
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