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Tierwissenschaftliches Seminar in Hohenheim

Die Zukunft des Tiersektors

Prof. Dr. Kay-Uwe Götz vom Institut für Tierzucht an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft referierte kürzlich an der Universität Hohenheim über die Zukunftsaussichten der deutschen Nutztierhaltung.
Veröffentlicht am
Viele Tiere auf wenig Raum – das gefällt den Verbrauchern immer weniger.
Viele Tiere auf wenig Raum – das gefällt den Verbrauchern immer weniger.(c) agrarfoto.com
Die moderne Tierproduktion hat in der Gesellschaft kein gutes Ansehen, sie wird als ein hochintensiver Prozess wahrgenommen, der wenig mit artgerechter Haltung zu tun hat. „Je größer eine Tierhaltung ist, desto weniger Akzeptanz findet sie in der Bevölkerung", erklärte Prof. Dr. Kay-Uwe Götz. Das sei aber nicht die Schuld der Landwirte. Vielmehr sind die Tierhalter nur den gesetzlichen Rahmenbedingungen der Politik gefolgt, als es noch am Anfang des Jahrtausends hieß, dass der Tierproduktionssektor wachsen muss. Gewünscht war eine schnelle Weiterentwicklung, durch höhere Futterverwertung der Tiere und steigende Zunahmen. Es folgte eine hohe Konzentration von Veredelungsbetrieben, vor allem in Nordwest- und Süddeutschland, die lokal zu...
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