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Startschuss für landesweite Impfkampagne gegen die Blauzungenkrankheit

Der Minister setzt auf Freiwilligkeit

Landwirtschaftsminister Peter Hauk appelliert an alle Rinder-, Schaf- und Ziegenhalter im Land, ihre Tiere gegen die Blauzungenkrankheit impfen zu lassen. Denn nur so lässt sich die Ausbreitung der Krankheit verhindern. Die Impfung wird durch das Land und die Tierseuchenkasse finanziell unterstützt.
Veröffentlicht am
Tierärztin Nina Siegmund demonstriert auf dem Betrieb von Familie Bäßler in Markgröningen die Impfung gegen die Blauzungenkrankheit.
Tierärztin Nina Siegmund demonstriert auf dem Betrieb von Familie Bäßler in Markgröningen die Impfung gegen die Blauzungenkrankheit.Gudrun Koeck
Die Impfung ist keine große Sache: ein Piks rechts in den Hals, ein Piks links, nach wenigen Sekunden ist die Prozedur vorbei und das Jungrind im Stall von Erwin Bäßler ist gegen die beiden Serotypen des Blauzungenvirus, Serotyp 8 (BTV-8) und Serotyp 4 (BTV-4), geschützt. In drei Wochen folgt eine zweite Impfung, dann steht die Grundimmunisierung, wie Tierärztin Nina Siegmund unter Blitzlichtgewitter den interessierten Medienvertretern erklärt. Zum Auftakt der Impfkampagne 2019 gegen die Blauzungenkrankheit hatte das Landwirtschaftsministerium am Montag dieser Woche auf den Milchviehbetrieb der Familie Bäßler in Markgröningen im Kreis Ludwigsburg eingeladen. Landwirtschaftsminister Peter Hauk hofft, dass möglichst viele Rinder-, Schaf-...
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