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Grüner Tee liefert mehr gesunde Wirksubstanzen

Grün siegt vor Schwarz

Grüner Tee macht immer wieder Schlagzeilen. Er soll wahre Wunder vollbringen, sogar Krebs heilen und Herz-Kreislauf-Beschwerden zum Verschwinden bringen. Dies alles im Gegensatz zu schwarzem Tee, der weitaus weniger gesundheitsbringend sein soll. Was ist dran an diesen Behauptungen? Ist grüner Tee wirklich gesünder als schwarzer Tee?
Veröffentlicht am
Aus den Blättern des immergrünen Teestrauchs werden je nach Herstellungsverfahren der grüne und der schwarze Tee gewonnen.
Aus den Blättern des immergrünen Teestrauchs werden je nach Herstellungsverfahren der grüne und der schwarze Tee gewonnen.ub-foto
Tatsächlich ist an dem Gerücht etwas dran. Um die Unterschiede zwischen grünem und schwarzen Tee darzustellen, muss man erst einmal wissen, wie beide hergestellt werden: Die Teepflanze gehört zur Familie der Theaceae und zur Gattung der Kameliengewächse. Man unterscheidet zwei Ur-Teepflanzen: Die China-(Camellia sinensis) und die Assampflanze (Camellia assamica). Dabei handelt es sich um immergrüne, baumförmige Sträucher mit gelblich-weißen Blüten und haselnussähnlichen Früchten. Schwarzer und grüner Tee werden somit aus denselben Pflanzen gewonnen. Nur: Grüner Tee wird nicht fermentiert. Das heißt, er wird nicht durch blatteigene Enzyme, Sauerstoff und Bakterien „bearbeitet". Bei grünem Tee wird diese sogenannte Fermentation durch...
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