Ebermarkt im Dezember
Mehr Tiere verkauft
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Der Schweinemarkt war im Dezember weiterhin unbefriedigend mit immer noch schwachen Ferkelpreisen. Die Vermarktung der Jungeber aus den badenwürttembergischen Zuchtbetrieben lief etwas besser. Die Nachfrage aus der Ferkelerzeugung, Besamung und dem Export bescherte einen Absatz von knapp über 70 Tieren aus einem hochwertigen Angebot. Nur etwa 20 Jungeber gingen ins Ausland nach Spanien, Österreich und Ungarn. Der Durchschnittspreis lag bei 1150 Euro. 65 Jungeber standen im Dezember in Klasse I. Sie erfüllten die Anforderungen an Exterieur und Bemuskelung, untermauert durch hohe genomische BLUP-Zuchtwerte. Bei der Deutschen Landrasse war die Nachfrage überschaubar. Die Spitzeneber kamen aus der Zucht Klaus und Philipp Benz in Bingen. Die...
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