Knödel müssen schwimmen
Gerollt und gestochen
Neben Spätzle und Kartoffelsalat sind auch Knödel ein traditioneller und leckerer Bestandteil unserer süddeutschen Küche. Egal wie wir sie nennen, ob Klöße oder Knödel, es gibt eine große Vielfalt an leckeren Gerichten: als Suppeneinlage, als Beilage oder Hauptgericht, ob pikant als Wurstknöpfle oder süß als Zwetschgen- oder Aprikosenknödel und als Karthäuser Klöße.
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Am bekanntesten sind Semmelknödel und Kartoffelknödel. Traditionell gehören in jede Sonntags-und Festtagssuppe die Grießklößchen. Größer ausgeformt schmecken diese auch als vegetarisches Hauptgericht oder als Beilage zu Fleisch. Semmelknödel können nicht nur mit hellen Brötchen, Toastbrot oder Knödelbrot (gewürfelte Brötchen) hergestellt werden, sondern auch mit Roggenbrötchen oder Laugenweckle/Brezeln. Der Geschmack ist bei letzteren intensiver und die Brötchen vom Vortag finden eine sinnvolle Verwendung. Statt viele einzelne Knödel auszuformen, sparen Sie Zeit, wenn Sie einen großen Serviettenknödel formen. Durch Zugabe von Speckwürfelchen gibt’s Speckknödel, durch grob gehackten oder pürierten Spinat die Spinatknödel. Hierzu passt auch...
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