Projektgruppe zeigt Ergebnisse im Bundes- agrarministerium (BMEL)
So könnten die Ställe von morgen aussehen
Wissenschaftler, Stallbauer und Landwirte haben verschiedene Modelle für den Virtuellen Stall der Zukunft" für Schweine entworfen. Damit soll die Stufe zwei des staatlichen Tierwohllabels erreicht werden können. Offen bleibt allerdings, wer für die Mehrkosten aufkommt.
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Mehr Platz, Zugang zu Außenklima, organisches Beschäftigungsmaterial, Duschen und Wühlmöglichkeiten: Im „Virtuellen Stall der Zukunft" soll das Wohlbefinden und artgerechte Verhalten von Sauen, Ferkeln und Mastschweinen im Mittelpunkt stehen. Landwirte sollen die Ställe mit einem Baukastensystem planen und ihre individuellen Kosten kalkulieren können. Vorvergangene Woche präsentierte das Verbundprojekt „Stall der Zukunft" seine Ergebnisse im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) in Berlin. Die Projektgruppe entwickelte für jede Produktionsstufe mehrere Stallbaukonzepte, darunter unterschiedliche Außenklimaställe für die Mast. Jeder Landwirt soll das für seinen Betrieb passende Konzept auswählen, in einer Excel-Anwendung die Kosten...
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