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Feldtag in Münzesheim

Integrierten Pflanzenschutz ernst nehmen

Frühe Weizensorten gegen den Klimawandel, Versuche zur Schadwirkung des Getreidehähnchens und die Applikation biologischer Fungizide standen in Münzesheim im Mittelpunkt. Dr. Sebastian Messerschmid war für Sie dabei.
Veröffentlicht am
Grannweizen: Die Sorten stammen meistens aus Italien und Frankreich. Sie zeichnet eine zeitige Abreife aus.
Grannweizen: Die Sorten stammen meistens aus Italien und Frankreich. Sie zeichnet eine zeitige Abreife aus.Foto: Messerschmid
Wir müssen der Öffentlichkeit klar vermitteln, dass wir Pflanzenschutz benötigen. Andernfalls haben wir ein großes Problem, gesunde Nahrungs- und Futtermittel zu produzieren." Das sagte Dr. Michael Glas, Abteilungsleiter für Pflanzengesundheit und Produktqualität am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg, auf dem Münzesheimer Feldtag Anfang Juni. Vorbeugende Maßnahmen zählen Der Experte erläuterte, dass integrierter Pflanzenschutz zunächst einmal darauf abzielt, durch vorbeugende Maßnahmen einen möglichst geringen Krankheitsdruck auf den Äckern zu haben. Das bedeute beispielsweise eine weite Fruchtfolge, die Wahl gesunder Sorten und eine zielkonforme Bodenbearbeitung. „Wenn es immer nur um den chemischen Pflanzenschutz...
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